Ein universelles System für die gesamte Immobilie

Die traditionelle Integration von Photovoltaik führt oft zu optischem und technischem Chaos. Entdecken Sie eine umfassende Lösung, mit der Sie eine harmonische Solararchitektur schaffen und gleichzeitig Kosten und Energieeffizienz optimieren können.
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Stellen Sie sich ein modernes Bürogebäude vor, das ein Schaufenster für nachhaltige Architektur sein sollte. Auf dem Dach befinden sich traditionelle Photovoltaikmodule, an der Fassade Jalousien eines anderen Herstellers und auf dem Parkplatz ein Solar-Carport eines anderen Unternehmens. Jedes Element in einem anderen Farbton, mit einem anderen Steuerungssystem, erfordert eine separate Wartung. Dies ist kein Einzelfall - es ist der Alltag der modernen Architektur, die versucht, den Energiebedarf zu decken.

„Bei der Planung unseres vorherigen Hauptsitzes mussten wir die Arbeit von sechs verschiedenen Anbietern von Photovoltaiksystemen koordinieren. Jedes Element erforderte separate Vorkehrungen, Dokumentationen und Wartungsarbeiten. Es war, als würde man Puzzles zusammensetzen, die nicht zusammenpassten „, erinnert sich Marek Witkowski, ein Architekt mit langjähriger Erfahrung in kommerziellen Projekten.

Das Problem beschränkt sich nicht nur auf die visuelle Sphäre. Wenn wir uns ein typisches Mehrfamilienprojekt ansehen, werden wir sehen, wie kompliziert die Integration von Photovoltaikanlagen geworden ist. Balkongeländer von einem Anbieter, Fassadenjalousien von einem anderen und Photovoltaikanlage auf dem Dach von einem dritten. Jedes mit eigener Verkabelung, Wechselrichtern und Überwachungssystem. Dies verkompliziert nicht nur das Projekt und erhöht die Vorlaufzeit, sondern erhöht vor allem die Kosten erheblich.

Darüber hinaus arbeiten verschiedene Systeme oft technisch nicht miteinander zusammen. „Wir hatten eine Situation, in der der Wechselrichter, der die Dachpaneele trug, nicht mit den in den Geländern verwendeten Leistungsoptimierern kompatibel war. Infolgedessen gingen 20% der potenziellen Energieerzeugung verloren „, erklärt Tomasz Nowak, Ingenieur für Photovoltaikanlagen.

Visuelles Chaos ist ein weiterer Aspekt des Problems. Wenn jedes Stück von einem anderen Hersteller stammt, ist es schwierig, eine einheitliche Ästhetik beizubehalten. Unterschiede in Farbe, Proportionen oder Oberfläche machen sich besonders nach mehrjähriger Nutzung bemerkbar, wenn einzelne Elemente unterschiedlich schnell altern. Dies reduziert nicht nur den ästhetischen Wert des Gebäudes, sondern kann auch seinen Marktwert erheblich beeinflussen.

Die Situation wird durch den steigenden Energiebedarf noch komplizierter. Gemäß der RepowerEU-Richtlinie müssen ab 2029 alle neuen Wohngebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Das bedeutet, dass Architekten einen Weg finden müssen, mehr energieerzeugende Oberflächen zu integrieren, oft in Räumen, die bereits maximal genutzt werden.

„Das Problem ist, dass der traditionelle Ansatz bei der Photovoltaik — also die Montage von Paneelen nur auf dem Dach — nicht mehr ausreicht. Wir müssen jeden verfügbaren Raum nutzen, aber auf durchdachte und ästhetische Weise „, betont Dr. Anna Kowalska, Expertin auf dem Gebiet des nachhaltigen Bauens.

Die Auswirkungen dieses Chaos sind multidimensional. Erstens steigen die Implementierungskosten erheblich - jedes System erfordert einen separaten Konstruktionsprozess, ein separates Montageteam und einen separaten Service. Zweitens wird die Vorlaufzeit verlängert, da die Koordination vieler Auftragnehmer immer eine logistische Herausforderung darstellt. Drittens sinkt die Energieeffizienz des gesamten Systems, da einzelne Elemente nicht richtig integriert sind.

Im Tunnel ist ein Licht. Aktuelle Trends in der Solararchitektur zeigen, dass ein anderer Ansatz möglich ist. Anstatt verschiedene Systeme zu kombinieren, suchen immer mehr Architekten nach Komplettlösungen — einem einzigen System, das die Realisierung verschiedener Funktionen ermöglicht und gleichzeitig die visuelle und technologische Kohärenz gewährleistet. Im nächsten Abschnitt werden wir uns ansehen, wie eine solche Lösung in der Praxis aussehen kann.

Modulares System eBlade als architektonische Plattform

Stell dir LEGO-Steine vor — jedes Teil passt zum anderen, du kannst fast alles daraus bauen und das Ganze sieht immer stimmig aus. Eine ähnliche Philosophie verfolgten die Entwickler des eBlade-Systems und entwickelten eine universelle Plattform für die Integration von Photovoltaik in die Architektur.

Das System basiert auf einem einfachen, aber genialen Konzept — alles beginnt mit einer Aluminiumlamelle, die in drei Grundgrößen erhältlich ist. Es ist wie ein Grundbaustein, aus dem Sie praktisch jedes energieerzeugende architektonische Element bauen können. Die Lamellen können vertikal oder horizontal montiert, in verschiedenen Winkeln (von 0° bis 90°) positioniert, zu größeren Modulen kombiniert und in das LED-Beleuchtungssystem integriert werden.

„Das ist ein völlig anderer Ansatz als zuvor“, erklärt Piotr Kowalczyk, ein auf nachhaltiges Bauen spezialisierter Architekt. „Anstatt das Gebäude mit vorgefertigten Photovoltaiklösungen auszustatten, können wir die Solarelemente an die Bedürfnisse des Projekts anpassen. Das bietet eine völlig neue Gestaltungsfreiheit.“

Schauen wir uns an, wie es in der Praxis funktioniert. Nehmen wir zum Beispiel ein typisches Projekt eines Mehrfamilienhauses. Traditionell müssten wir Balkongeländer, Beschattungssysteme und möglicherweise Zäune separat entwerfen. Mit eBlade können all diese Elemente mit den gleichen Basiskomponenten realisiert werden.

Balkongeländer? Die Lamellen können vertikal montiert werden, wodurch eine elegante Schutzbarriere entsteht, die gleichzeitig Energie erzeugt. Brauchen wir mehr Privatsphäre? Es genügt, den Neigungswinkel der Lamellen zu ändern. Oder wollen wir vielleicht Stimmungsbeleuchtung hinzufügen? Das System ermöglicht die elegante Integration von LED-Streifen.

„Der größte Vorteil ist, dass alles zusammenpasst — sowohl optisch als auch technisch“, betont Marcin Wilk, Photovoltaik-Systemingenieur. „Ein Steuerungssystem, ein Verkabelungstyp, ein Montagestandard. Das vereinfacht sowohl das Design als auch die anschließende Bedienung erheblich.“

Die Modularität des Systems zeigt sich auf vielen Ebenen. Erstens in der Konstruktion selbst - dieselben Montageprofile können für verschiedene Anwendungen verwendet werden. Zweitens sind in der Elektronik alle Komponenten mit demselben Energiemanagementsystem kompatibel. Drittens, was die Ästhetik angeht: Eine einheitliche Oberfläche und ein einheitliches Farbschema sorgen für eine visuelle Konsistenz des gesamten Designs.

Darüber hinaus kann das System stufenweise erweitert werden. „Dies ist besonders wichtig für Anleger, die die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen möchten“, bemerkt Anna Nowak, Anlageberaterin. „Man kann mit den Geländern beginnen, später die Fassadenjalousien hinzufügen und schließlich den Zaun fertigstellen. Alles wird zusammenpassen, sowohl optisch als auch technisch.“

Ein Beispiel für eine erfolgreiche Umsetzung ist das Green Office-Gebäude in Warschau. Anfänglich waren nur Photovoltaikgeländer auf den Terrassen geplant. Das System hat sich so gut bewährt, dass ein Jahr später die Fassadenjalousien hinzugefügt wurden und jetzt der Carport auf dem Parkplatz installiert wird. Alle Komponenten stammen aus demselben System und bilden ein kohärentes Ganzes, das insgesamt 45 kWp an Energie erzeugt.

Aber beim eBlade-System geht es nicht nur um Technologie — es ist ein neuer Ansatz für das Design von Solararchitekturen. „Es ist, als würde man einen Computer aus Einzelteilen zusammenbauen und dann ein MacBook kaufen — alles ist als Ganzes durchdacht und funktioniert einfach“, schließt Kowalczyk. „Das verändert die Art und Weise, wie wir über die Integration von Photovoltaik in die Architektur nachdenken können, erheblich.“

Vom Chaos zur Harmonie — die Vorteile eines umfassenden Ansatzes

Stellen Sie sich vor, Sie bauen ein Haus aus LEGO-Steinen. Jedes Teil passt perfekt zu den anderen, die Farben sind einheitlich und die Montageanleitung ist klar. Vergleichen Sie das jetzt mit dem Bauen aus verschiedenen Sets - nichts passt zusammen, die Farben variieren und für jedes Element ist eine separate Anleitung erforderlich. Diese Analogie zeigt perfekt den Unterschied zwischen dem traditionellen Ansatz der Photovoltaik und dem integrierten eBlade-System.

Schauen wir uns die spezifischen Zahlen an. In einem typischen Mehrfamilienprojekt können Sie durch die Verwendung eines kohärenten Systems anstelle vieler verschiedener Lösungen bis zu 15 bis 20% des Gesamtbudgets für die eigentlichen Montagearbeiten einsparen. „Das liegt an einfacher Mathematik“, erklärt Tomasz Kowalski, ein Entwickler mit 15 Jahren Erfahrung. „Anstatt die Arbeit von drei oder vier Teams zu koordinieren, haben wir einen Auftragnehmer. Anstatt verschiedene Befestigungssysteme zu kaufen, verwenden wir dieselben Komponenten. Das führt zu echten Einsparungen.“

Sparen ist aber nicht alles. Schauen wir uns die Energieeffizienz an. Beim traditionellen Ansatz arbeiten verschiedene Systeme oft nicht optimal zusammen, was zu Verlusten bei der Energieerzeugung von bis zu 20-30% führen kann. Das integrierte System beseitigt diese Probleme. „Bei unserem letzten Büroprojekt ermöglichte es der Einsatz des eBlade-Systems, die Gesamtenergieproduktion im Vergleich zu der ursprünglich geplanten Lösung mit verschiedenen Systemen um 25% zu steigern“, berichtet Anna Wiśniewska, eine Architektin, die sich auf emissionsfreie Gebäude spezialisiert hat, über ihre Erfahrungen.

Darüber hinaus spart das integrierte System auch Zeit. Das Design wird einfacher, da alle Elemente von Anfang an miteinander kompatibel sind. Die Installation ist effizienter, da ein Team das gesamte System kennt. Der Service ist einfacher, da alle Komponenten von einem Hersteller stammen. „Es ist wie der Unterschied zwischen dem Kauf von Möbeln bei IKEA und der Bestellung jedes Möbelstücks bei einem anderen Hersteller“, scherzt Wisniewska. „Im ersten Fall weiß man genau, was einen erwartet, im zweiten muss man jedes Mal aufs Neue lernen.“

Wir dürfen auch den Mehrwert von Investitionen nicht vergessen. Marktuntersuchungen zeigen, dass Gebäude mit ästhetisch integrierten Photovoltaikanlagen 5-8% höhere Verkaufs- oder Mietpreise erzielen. „Die Kunden werden sich dessen immer bewusster. Sie wollen keine Gebäude mehr, die wie eine zufällige Ansammlung von Technologie aussehen. Sie suchen nach durchdachten und eleganten Lösungen „, bestätigt Marek Zieliński, ein Premium-Immobilienmakler.

Das eBlade-System bietet auch die Möglichkeit einer schrittweisen Implementierung, was besonders für größere Investitionen wichtig ist. Sie können mit Balkongeländern beginnen, später Fassadenjalousien hinzufügen und schließlich einen Zaun oder Carport realisieren. Alles wird sowohl optisch als auch technisch zusammenpassen. „Es ist wie beim Bauen mit LEGO-Steinen — du kannst jederzeit neue Teile kaufen und deine Konstruktion erweitern, in der Gewissheit, dass sie dem entsprechen, was du bereits hast“, erklärt Kowalski.

Erwähnenswert ist auch der zukunftsorientierte Aspekt. Gemäß der RepowerEU-Richtlinie müssen ab 2029 alle neuen Wohngebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Wenn Anleger sich heute für ein integriertes System entscheiden, sind sie diesen Anforderungen immer einen Schritt voraus und sichern den Wert ihrer Investition für die Zukunft.

„Es geht nicht mehr darum, zwischen traditioneller Architektur und Photovoltaik zu wählen“, schließt Dr. Piotr Nowicki, Experte auf dem Gebiet des nachhaltigen Bauens. „Es geht darum, zwischen einer chaotischen Anhäufung verschiedener Technologien und einem durchdachten, integrierten Ansatz zu wählen, der Energieeffizienz mit Ästhetik und Funktionalität kombiniert. Das eBlade-System zeigt, dass diese Ziele nicht miteinander in Konflikt stehen müssen.“

In einer Welt, in der nachhaltiges Bauen eher zum Standard als zur Ausnahme wird, kann dieser umfassende Ansatz der Schlüssel zur Schaffung einer Architektur sein, die nicht nur energieeffizient, sondern auch schön und funktional ist. Dies ist nicht mehr die Zukunft — es ist die Gegenwart, die bewussten Investoren und Architekten zur Verfügung steht.

eBlade Sonnenkollektoren

Zur Verwendung als Rollo, Gartenrollo, Zaun, Geländer, Fassadenvorhang. Gleichzeitig ist es eine Lamelle, die das Licht blockiert, und ein Photovoltaikpanel, das Energie erzeugt. Hervorragende skalierbare technische Lösung für Architekten.
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